„Sich mit verschiedensten Menschen auszutauschen, mit anderen zusammenzuarbeiten und Ideen zu entwickeln, das war einfach toll.“
„Theater ermöglicht es mir, den Leuten zu zeigen, was wir machen und warum.“
„Theater ist für mich die Möglichkeit, unsere Message den Menschen mitzuteilen. Auch wenn die Message nicht immer ankommt, wichtig ist es, sie zu äußern.“
„Wir sprachen viel über politische und soziale Themen. Es war spannend zu sehen, wie selbst Leute aus unserer Gruppe ihre Meinung hinterfragt haben, nachdem wir darüber gesprochen haben.“
„Mir war es besonders wichtig, mit den Lebensgeschichten, die mit uns geteilt wurden, verantwortungsvoll umzugehen. Ich habe selbst viel gelernt und konnte auch anderen eine Stütze sein.“
„Mit Theater kann man Augen öffnen.“
„Rollen zu übernehmen ist wie die Perspektive zu wechseln. Die Menschen, die ich hier kennengelernt habe, sind mir sehr ans Herz gewachsen“
„Theater ist für mich die Flucht aus dem Alltag, mit Schule und anderem Stress. Hier vergesse ich alles um mich herum“
„Es ist ein riesen Spaß sich kreativ zu betätigen. Am Anfang ist es immer Impro und sehr lustig. Schnell wird aber etwas Handfestes daraus und dann wird es ernst, wenn es gut werden soll“
„Ich kam zum Theater, weil ich sehr schüchtern war. Hier habe ich gelernt, mich mehr zu öffnen. Auf der Bühne traue ich mich mittlerweile alles “
„Ich habe durch den Workshop viele interessante Bekanntschaften machen können. Gefühlt gab es jedes Mal etwas Neues zu lernen“
„Theater ist eine Möglichkeit, aus mir rauszukommen und die Bühne für meine kreativen Ideen zu nutzen“
„Theater ist für mich die Gelegenheit, auf der Bühne eine ganz andere Person zu sein als zuhause. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt“
„Theater ist Teamarbeit. Für ein gutes Stück, muss man einander etwas kennen und einander unterstützen. In unserer Gruppe klappt das“
„In der UBV-Beratung wurde mir geraten, dass ich mir den Theaterworkshop mal anschaue, weil mir das bei den Vorstellungsgesprächen helfen würde. Und das hat es tatsächlich. Ab September beginne ich meine Ausbildung“
„Ich werde mit Theater weitermachen, weil ich die Leute dort sehr mag und wir als Gruppe zusammengewachsen sind“
„Ich hätte nie gedacht, dass ich etwas mit Theater zu tun haben könnte, jetzt ist es ein regelmäßiger Begleiter in meinem Leben. Meine erste Bühnenerfahrung werde ich niemals vergessen. Meinen ersten Szeneapplaus auch nicht.“
„Ich besiege meine Schüchternheit, komme aus mir heraus und das vor Publikum“
„Für Theater habe ich mich schon immer interessiert, weil ich Schauspielerin werden möchte. Eine Freundin hat an dem Workshop teilgenommen, wollte mich jedoch nicht unbedingt mitnehmen, da ich zu schüchtern sei. Da sie keine Begleitung fand, nahm sie mich doch mit. Heute ist sie nicht mehr dabei, ich jedoch schon. Ich fühle mich meinem Traum ein wenig näher.“
„Im Theater habe ich Dinge gelernt, die man sonst nirgendwo lernen kann, und zwar auf eine gute Art und Weise“
„Ich befinde mich gerade in einer Ausbildung, zu der ich durch die Vermittlung von UBV kam. Es macht mir zwar Spaß, dennoch ist es viel Stress im Betrieb aber auch in der Schule. Theater nimmt mir diesen Stress und bietet mir eine entspannende Abwechslung aus dem Alltag“
„Lebenssituationen von echten Menschen zu spielen war für mich etwas ganz Neues. Es war nicht einfach zu entscheiden, was auf die Bühne soll und was nicht.“
„Theater bedeutet nicht nur eine Rolle zu spielen. Es muss alles sehr gut durchdacht sein. Auf der Bühne wird nichts dem Zufall überlassen. Es macht Spaß, das Ganze zu planen, auch wenn es viel Arbeit ist“
„Theater stärkt den Charakter und macht etwas mit einer Person. Ich habe Emotionen gespielt, die ich danach anders gefühlt habe. Auch mein Verständnis für den Lebensweg anderer Menschen ist ein anderes als vorher. “
„Ich studiere, spiele Basketball im Verein und habe noch einen Nebenjob in einer Pizzeria. Zeit für Theater habe ich eigentlich nicht und wollte mir das nur anschauen. Aber das Team ist sehr stark und man unternimmt auch viel zusammen.“
„Wer einmal im Theater ist, kommt nicht mehr raus.“
„Ich bin ein sehr kreativer Mensch, aber habe nie versucht Theater zu spielen. Es macht mir riesig Spaß mit der Gruppe zusammen Ideen zu sammeln.“
„Theater bedeutet für mich von anderen zu lernen. In diesem Workshop gab es viele Menschen von denen ich lernen durfte. Ich möchte auf jeden Fall weitermachen“
Mete Derendeli
Mete begann im August 2020 als Bildungsberater bei der UBV e.V. Vorher wirkte er als Regie- und Dramaturgieassistent in verschiedenen Stücken des Rottstr 5 Theaters in Bochum und des Artscenico in Dortmund mit. Seit Dezember 2022 ist er als Projektleiter bei UBV e.V. beschäftigt. Die Zusammenarbeit mit dem Verein Habitus Ruhr e.V. wünschte er sich schon zuvor. In der Idee des Powersharings sieht er die Zukunft, denn durch das Teilen von Macht und Privilegien profitieren beide Vereine und letztlich diejenigen, die sich bei diesen Vereinen Hilfe erhoffen.
Mete wird der Theatergruppe treu bleiben und freut sich auf zukünftige Auftritte seiner Gruppe.
Sinem Aktas
Seit 2019 ist Sinem als Bildungsberaterin bei UBV e.V. tätig. Sie besitzt viel Erfahrung im Umgang mit Jugendlichen und hat diese immer gut in der Arbeit im Theaterworkshop einbringen können. Sie unterstützte die Gruppe bei Proben und koordinierte Auftritte sowie gemeinsamen Ausflüge und Aktionen. Was auch immer sie tat, sie tat es mit Herzblut und vollster Leidenschaft, was auch die Jugendlichen spürten. Sie lernten Sinems leidenschaftliche Art kennen und lieben. Somit wurde sie zu einem Teil der UBV-Improssibles und das ist auch gut so.
Sie wird die Theatergruppe, die auch nach dem Projekt als Gruppe zusammenbleiben wird, weiterhin betreuen. Wir freuen uns auf die Zukunft, die dieses Projekt mitgestaltet.
Okan Özbek
Neben seinem eigenen Verein Habitus Ruhr e.V., welches er 2021 in Dortmund gegründet hat, ist Okan zudem in der Nordstadtliga aktiv. Schon länger bestand der Wunsch der Vereine, UBV e.V. und Habitus Ruhr e.V., die Kräfte zu bündeln und gemeinsam Aktionen und Projekte in der Dortmunder Nordstadt durchzuführen. Das Tandemprojekt eröffnete die Möglichkeit, genau das zu tun. Okan hat seine Erfahrung aus der Familienhilfe gewinnbringend einbringen können. Da Theater machen Teamarbeit ist, brachte Okan viele Übungen und Aufwärmspiele mit ein, die für die Teamwerdung und für die Vertrauensbildung Gold wert waren. Die Erfolge, die er damit erzielte, sind für jeden sichtbar, der die Jugendlichen auf der Bühne erlebt hat. Unser erstes gemeinsames Projekt machte Lust auf mehr, es wird sicherlich nicht die letzte Zusammenarbeit sein.
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Unsere Projekte und Verbände
Selbständige, Unternehmer und Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Kulturen leisten einen großen Beitrag für die Dortmunder Wirtschaft. Wir schaffen Produkte, bieten Arbeitsplätze und bilden aus.
Wir wollen aber nicht nur einen wirtschaftlichen Beitrag leisten, sondern auch zu einer vielfältigen Gesellschaft aktiv beitragen. Dabei verstehen wir uns im Sinne der Vielfalt als parteipolitisch, ethnisch und konfessionell neutral.
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